Leady: Master Laws of Universe abgeschlossen ✅

Nach den wertvollen Erkenntnissen der letzten Woche habe ich mir für diese Woche mehr vorgenommen. Dabei kam direkt ein Gefühl der Überforderung hoch. Kennst du vielleicht auch dieses Gefühl? Wenn du von zu vielen Aufgaben gelähmt bist und gar nicht weißt, wo du anfangen solltest?

Ich dachte mir aber sofort: Nein! Das ist nicht meine Wahrheit, das ist ein altes Programm, das ich nicht mehr brauche. Genau das ist das Gute am Leady System. Damian stellt in jedem Video Fragen, und wenn du diese Fragen für dich beantwortest, gewinnst du schon mal unglaublich wertvolle Erkenntnisse. Oder eben wie in meinem Fall, merkst du bei der Umsetzung, dass irgendetwas noch nicht rund läuft. So war es jetzt bei mir, und ich habe durch Selbstreflexion auch ganz schnell herausgefunden, was das Problem war und konnte diese kleine Herausforderung ganz schnell beseitigen. Dazu nutze ich meistens die Tools aus der Coaching-Ausbildung von Damian oder habe mittlerweile aus meiner eigenen Erfahrung meine eigenen Tools kreiert um Glaubenssätzen Gefühle und Energien usw. zu verändern. Wie hat sich mein Gefühl hinterher verändert?

Ich war die ganze Woche total gelassen, dass ich meine To-do-Liste (nicht nur in Bezug auf Leady, sondern auch meine Aufgaben im Business usw.) ohne Probleme abarbeiten werde. Auf einmal gab es keinen Druck mehr, keinen Zweifel. Es war also eine sehr entspannte Woche, auch wenn ich mir deutlich mehr vorgenommen habe, als letzte Woche.

Am Dienstag habe ich eine wichtige Entscheidung getroffen: Ich gehe mittlerweile seit etwa 2 Jahren zum Kampfsport (Kung-Fu), aber irgendwie hat sich meine Leidenschaft immer noch nicht dafür entwickelt. Es kostet mich regelmäßig Überwindung, da hinzugehen. Statt mir Energie zu geben, rauben mir diese 2 Stunden eher Energie. Mein normaler Sport, den ich noch nebenbei mache, macht mir viel mehr Freude. Es war also Zeit, zu überprüfen, ob es nicht besser wäre, diese Tätigkeit loszulassen. Ich habe gerade insgesamt das Gefühl, dass ich einiges aus meinem Leben loslassen darf, damit Raum für etwas Neues entstehen kann. Ich war mir aber nicht sicher, ob ich es wirklich lassen soll. Zwei Tage davor war ich aber gerade in einer tollen Energie, sehr verbunden mit meinem Bauchgefühl und habe mir die Frage gestellt, was richtig wäre. Die Antwort war eindeutig: Ich soll es lassen. Habe also direkt nach dem nächsten Training am Dienstag mit dem Trainer gesprochen und habe ihm schon mal vorab Bescheid gesagt, dass ich kündigen werde. Hinterher war ich mir 100% sicher, dass die Entscheidung richtig war. Ich war so erleichtert, so glücklich, habe selbst nicht verstanden, wieso. Ich bin zu Hause im Bett gelegen und hatte das Lachen und Weinen gleichzeitig. Und nein, es stimmt nicht, dass das nur Frauen können. Ich habe das schon oft erlebt, meistens wenn ich auf dem richtigen Weg zu mir selbst war. Und das war anscheinend wieder der Fall.

Das Projekt, mich mehr mit meinem Bauchgefühl zu verbinden, läuft also sehr gut. Ich habe sogar in meiner App, mit der ich meine neuen Gewohnheiten tracke, einen Eintrag zu der Intuition gemacht und versuche, mich am Tag mindestens 3x bei Entscheidungen davon leiten zu lassen. Mir ist außerdem aufgefallen, wie sich mein Verhältnis zum Geld verändert hat. Heute bin ich aufgestanden und mir kam ein Lied in Erinnerung mit dem Text: "Money on my mind" vom Blasterjaxx. Es energisiert mich immer, wenn ich in der Früh nach dem Aufstehen meine Lieblingslieder höre, dieses Lied ist da auch mit dabei, aber der Zusammenhang mit dem Geld war mir bisher gar nicht bewusst. Auf einmal hatte ich die Inspiration, mir eine Playlist zu erstellen, mit dem Ziel, meine Gedanken auf das Geld auszurichten. Früher hätte ich Hemmungen gehabt, man darf ja nicht zu materialistisch, gierig usw. sein. Aber es geht jetzt gar nicht mehr darum, Geld ist für mich einfach ein Aspekt der Fülle und ich möchte für mich und für meine Familie aus dieser Fülle schöpfen und mehr Geld in mein Leben einladen. Dabei ist es wichtig, dass die Gedanken darauf ausgerichtet sind, dabei hilft mir die kleine Playlist, die ich erstellt habe. Ich habe an einem Tag noch nie so viel und so positiv über das Geld nachgedacht. Und wir wissen ja: "where focus goes, energy flows"

Mitte der Woche hatte ich ein kleines Tief. Ich hatte meine Energie nicht im Griff und es kamen immer wieder Emotionen hoch, die mich abgelenkt haben, aus dem Nichts heraus. Die hatten sicher mit einem der transformatorischen Prozesse zu tun gehabt, Ich hatte diese Woche mehrere Durchbrüche und wichtige Erkenntnisse, die mir entweder das Leben beschert hat oder die Impulse aus den Leady-Family-Videos. Auch kam nochmal das Thema Leistungsdruck hoch, mit einem neuen Aspekt. Ich muss aber sagen, ich spüre diesen Druck immer weniger. Gerade heute war ich so gelassen mit meinen Aufgaben wie noch nie zuvor. In meiner Vorstellung gibt es jetzt zwei verschiedene Modi: das Sein und das Tun. Und ich kann die Balance zwischen den beiden immer besser finden, sogar war ich aktuell zu viel im Modus vom Sein. Das halte ich aber für eine normale Kompensationserscheinung, nachdem ich früher viel zu viel im Modus Tun unterwegs war. Gestern hatte ich ein kleines technisches Problem mit der Leady-Seite und kam im Videokurs aufgrund eines Fehlers nicht weiter. Ich habe den Support kontaktiert und auch ganz schnell eine Antwort bekommen, das Problem bestand aber danach immer noch. Ich musste also die Verantwortung übernehmen und selbst eine Lösung finden, weil ich mit den Videos unbedingt weiterkommen wollte diese Woche. Es fand sich auch ganz schnell eine Lösung: Das Problem war, dass irgendein Video im aktuellen Kapitel nicht als abgeschlossen markiert wurde. Welches das war, war aber für mich nicht zu erkennen (scheint ebenfalls ein technisches Problem zu sein). Aber nachdem ich nochmal alle Videos durchgegangen bin (bis zum Ende vorgespult und die letzten paar Sekunden angeschaut), wurden alle als erledigt markiert und ich konnte das Kapitel "Master Laws of Universe" abschließen und in das neue Kapitel "Das Life-Design-Wheel" übergehen.